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  • AutorenbildDanja

Zur Hochziit

D’ Liäbi, das sind eui Herzä wo förenand schlönd,

wenn mer sich deheime fühlt bi enand.

Es isch, wenn er zämmä dur s’Lebä gönd,

Tag für Tag und Hand in Hand.


S’Vertraue, das isch wenn sich öpper gheie loht,

und denn sanft ufgfange wird.

Well dehinder immer de Partner stoht,

wo eim dur s’Lebä führt.


D’Zueneigig, das isch wenn er uf enand igönd,

wenn er eis sind mitenand.

Es isch, wenn er eu ohni Wort verstöhnd,

wien es ganz bsundrigs, verbindends Band.


D’Freud, die gseht mer hüt i eune Auge gschriibe,

und för jede folgendi Tag wünschet mer eu das au.

Dass er s’Lebä lang möget glücklich bliibe -

ab hüt offiziell als Maa und Frau.

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